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Jugend im Parlament

Jasper Wiezorek aus Ahrensbök vier Tage bei „Jugend und Parlament“ in Berlin

25.06.2018


(Foto: Büro Hagedorn)

Der 19-jährige Jasper Wiezorek von der Cesar-Klein-Schule in Ratekau ist der 9. Teilnehmer seit 2004, der auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Hagedorn beim Projekt „Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestags teilnahm. Er war jahrelang Schülersprecher der Cesar-Klein-Schule und wirkte sogar 1 ½ Jahre als Landesschülersprecher. Vom 23. bis 26. Juni 2018 kamen insgesamt 355 junge Menschen aus ganz Deutschland für diese attraktive Veranstaltung nach Berlin, um spielerisch selbst in die Rolle von Abgeordneten zu schlüpfen und in einem Planspiel an den „echten“ Schauplätzen, unter anderem im Reichstagsgebäude, das parlamentarische Verfahren der Gesetzgebung nachzuvollziehen.

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Nele Heinrich aus Ahrensbök 3 Tage bei "Jugend und Parlament“ in Berlin

 

Die 16- jährige Nele Heinrich von der Gemeinschaftsschule Ahrensbök ist die 8. Teilnehmerin seit 2004, die auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Hagedorn beim Projekt „Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestags teilnahm. 315 junge Menschen kamen vom 04. bis 07. Juni aus allen Wahlkreisen Deutschlands für diese attraktive Veranstaltung nach Berlin, um selbst in die Rolle von Abgeordneten zu schlüpfen und in einem Planspiel an den „echten“ Schauplätzen im Reichstag das parlamentarische Verfahren der Gesetzgebung nachzuvollziehen.

Hagedorn: „Dass junge, interessierte Menschen unsere Arbeit als Abgeordnete einmal genauer unter die Lupe nehmen können, ist eine tolle Möglichkeit, ihnen den Kern der Demokratie – das Wirken des Parlamentes - mit allen Facetten näher zu bringen. Auch für Nele war es eine besondere Erfahrung, ‚live‘ zu erleben wie die Arbeit der Abgeordneten in Fraktionen, Landesgruppen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen im wahren Leben funktioniert – nach eigenem Bekunden hat das nicht nur Neles Verständnis für politische Meinungsbildungsprozesse gestärkt, sondern auch die Wertschätzung dafür. Das genau ist das Ziel, das wir als Abgeordnete mit dieser tollen Veranstaltung verfolgen!“

Die Teilnehmer von „Jugend und Parlament“ erlebten am heutigen Dienstag eine Abschlussdebatte im ‚echten‘ Plenarsaal im Reichstag, zu dem sonst nur Abgeordnete und Staatsoberhäupter Zugang haben – selbst Thomas Gottschalk durfte vor einigen Jahren trotz öffentlicher Wette NICHT in den Originalschauplatz des Parlamentes. So diskutierten die Jugendlichen Gesetzesinitiativen z.B. zu den Themen „Festschreibung von Deutsch als Landessprache im Grundgesetz“, „Einführung bundesweiter Volksabstimmungen“, „Ausweitung der Beteiligung deutscher Streitkräfte an einer EU-geführten Militäroperation im fiktiven Staat Sahelien“ sowie „Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft“.

Nele Heinrich wurde die Rolle einer 66-jährigen Abgeordneten aus Papenburg zugewiesen, die für die „Arbeitnehmerpartei Deutschlands“ (APD) im Ausschuss für Verbraucherschutz des simulierten Bundestags saß. „Die Gesetzesvorlage zur Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft, die in meinem Ausschuss behandelt wurde, befasste sich mit der Konsum- und Preisentwicklung sowie dem Verbraucherschutz. Wir diskutierten über das Tierwohl im Spannungsfeld zwischen den Bürgern und den Konsumentenpräferenzen“, erzählt Nele. „Es war eine sehr tolle Erfahrung und ich bedanke mich bei Frau Hagedorn, für diese einmalige Chance! Ich habe durch das Planspiel viele nette Leute kennengelernt, die sich auf verschiedenen Ebenen politisch engagieren und zu denen ich auch Kontakt halten will. Die spannenden Informationen und Eindrücke haben mir schon jetzt einen frischen Blick auf die Zukunft gegeben.“

Dass das Projekt auch 2016 wieder eine rundum gelungene Veranstaltung war, freut auch Bettina Hagedorn: „Es ist wichtig, politische Themen auf eine verständliche Art und Weise zu vermitteln, und ich denke, durch dieses Programm werden sich die jungen Teilnehmenden in Zukunft noch offener und motivierter in der Gesellschaft engagieren, was die Politik in unserem Land nur voranbringen kann.“


 

Lukas Zeidler aus Reinfeld bei "Jugend und Parlament“ in Berlin

Lukas Zeidler und Bettina Hagedorn

Der 17-jährige Lukas Zeidler, Kreisvorstandsmitglied bei den Jusos aus Stormarn von der Theodor-Mommsen-Schule in Reinfeld ist der 7. Teilnehmer seit 2004, der auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Hagedorn beim Projekt „Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestags teilnahm. 315 junge Menschen kamen vom 31. Mai bis 03. Juni aus allen Wahlkreisen Deutschlands für diese attraktive Veranstaltung nach Berlin, um selbst in die Rolle von Abgeordneten zu schlüpfen und in einem Planspiel das parlamentarische Verfahren der Gesetzgebung nachzuvollziehen.

Hagedorn dazu: „Dass junge interessierte Menschen unsere Arbeit als Abgeordnete einmal genauer unter die Lupe nehmen können, ist eine tolle Möglichkeit, ihnen die Politik mit allen Facetten näher zu bringen.“

Es ist stets eine großartige Erfahrung für die Jugendlichen, die Arbeit der Abgeordneten in Fraktionen, Landesgruppen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen so detailliert und hautnah erleben zu können.

Das Besondere an dem Projekt „Jugend und Parlament“ ist vor allem, dass die Sitzungen an Originalschauplätzen im Deutschen Bundestag – auch im Plenarsaal im Reichstag - stattfinden und zu aktuellen politischen Fragen ganz real diskutiert und entschieden wird. So diskutierten die Jugendlichen Gesetzesinitiativen z.B. zu den Themen „Einführung einer regelmäßigen Überprüfung der Fahrerlaubnis bei älteren Verkehrsteilnehmern“, zur „Regelung des Ausbaus von Windkraftanlagen an Land“ zur „Mandatierung eines Bundeswehreinsatzes in der Republik Sahelien“ und „zur Verbesserung der Transparenz und Kontrolle persönlicher Daten in digitalen Medien“.

Lukas Zeidler wurde die Rolle des Abgeordneten Jasper Steinberg aus Berlin Charlottenburg zugewiesen, der für die „Christliche Volkspartei“ (CVP) im Familienausschuss des simulierten Bundestags saß.

„Die zu behandelnde Gesetzesvorlage in meinem Ausschuss befasste sich mit einem regelmäßigen Gesundheitscheck für ältere Autofahrer. Eine besondere Herausforderung war sich stets mit der eigenen Fraktion und dem Koalitionspartner abzustimmen“, erzählte Zeidler.

Der Abschluss und zugleich Höhepunkt von „Jugend und Parlament“ war die „echte“ Plenardebatte am Dienstagvormittag, die tatsächlich im Plenarsaal des Deutschen Bundestages stattfand, woran sich eine Podiumsdiskussion mit den Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann (SPD) und Dr. Anton Hofreiter (GRÜNE) sowie den stellvertretenden Vorsitzenden Nadine Schön (CDU/CSU) und Dr. Dietmar Bartsch (LINKE) anschloss.

Nach der Veranstaltung resümierte Lukas: „In meinem Fall musste ich mich mit einer komplett neuen politischen Persönlichkeit anfreunden. Für mich, der im echten Leben Juso ist, war es zu Beginn doch etwas ungewohnt von nun an die Argumente des CDU Gegenstückes zu vertreten. Doch darin besteht die Herausforderung – sich in andere Positionen hineinzuversetzen und diese zu verstehen.“

Dass das Projekt auch 2014 wieder eine rundum gelungene Veranstaltung war, freut auch Bettina Hagedorn: „Es ist wichtig, politische Themen auf eine verständliche Art und Weise zu vermitteln, und ich denke, durch dieses Programm werden sich die jungen Menschen in Zukunft noch motivierter in diesem Bereich engagieren und die Politik in unserem Land voranbringen können.“
 


 


Bettina Hagedorn zusammen mit Yannick Ashby auf der Besucherterrasse des Reichstagsgebäudes.


Der Bad Schwartauer Yannick Ashby, Mitglied bei den Jusos und bis vor kurzem stellvertretender Landesschülersprecher der beruflichen Schulen Schleswig-Holsteins, ist der 6. Teilnehmer seit 2004, der auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Hagedorn beim Projekt „Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestags teilnahm. 312 junge Menschen kamen vom 9. bis 12. Juni 2012 aus allen Wahlkreisen Deutschlands für diese attraktive Veranstaltung nach Berlin, um selbst in die Rolle von Abgeordneten zu schlüpfen und in einem Planspiel das parlamentarische Verfahren der Gesetzgebung nachzuvollziehen – und wählten den 22Jährigen Bad Schwartauer sofort in die verantwortungsvolle und einflussreiche Rolle des Fraktionsvorsitzenden.

Hagedorn dazu: „Dass junge interessierte Menschen unsere Arbeit als Abgeordnete einmal genauer unter die Lupe nehmen können, ist eine tolle Möglichkeit, ihnen die Politik mit allen Facetten näher zubringen. Für Yannick war es natürlich eine besondere Bestätigung und Ehre, dass er direkt als Fraktionsvorsitzender gewählt wurde und so viel Vertrauensvorschuss der jugendlichen Kollegen erhielt.“ Es ist stets eine großartige Erfahrung für die Jugendlichen, die Arbeit der Abgeordneten in Fraktionen, Landesgruppen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen so detailliert und hautnah erleben zu können. Das Besondere an dem Projekt „Jugend und Parlament“ ist vor allem, dass die Sitzungen an Originalschauplätzen im Deutschen Bundestag – auch im Plenarsaal im Reichstag - stattfinden und zu aktuellen politischen Fragen ganz real diskutiert und entschieden wird. So diskutierten die Jugendlichen Gesetzesinitiativen z.B. zu den Themen „Datenschutz in digitalen Medien“, zur „diskriminierungsfreien Bewerbung für die Behörden des Bundes“ und zur „Freistellung bei akutem Pflegebedarf von Familienangehörigen“. Yannick Ashby wurde die Rolle des Abgeordneten Andreas Eschenbach aus Wilhelmshafen zugewiesen, der für die „Arbeitnehmer-Partei Deutschlands“ (APD) im Innenausschuss des simulierten Bundestag saß – und wurde zusätzlich zum Vorsitzenden seiner Fraktion gewählt. „Die Einblicke in die Arbeit in den Ausschüssen und in der Fraktion haben mir sehr gut gefallen. Großen Spaß machte mir vor allem die Koordinierung der Arbeitsgruppen und das Vermitteln zwischen den verschiedenen Meinungen innerhalb der Fraktion“, erzählte Ashby, der sich bereits bei den Jusos und dem DGB für eine familiengerechte Arbeitspolitik engagiert.

Der Abschluss und zugleich Höhepunkt von „Jugend und Parlament“ war die „echte“ Plenardebatte am Dienstagvormittag, die tatsächlich im Plenarsaal des Deutschen Bundestages stattfand, woran sich eine Podiumsdiskussion mit den Fraktionsvorsitzenden Frank-Walter Steinmeier (SPD), Gregor Gysi (LINKE) und Renate Künast (GRÜNE) sowie den stellvertretenden Vorsitzenden Michael Kretschmer (CDU/CSU) und Florian Toncar (FDP) anschloss. Nach der Veranstaltung resümierte Yannick: „Die Einblicke in den Prozess der Gesetzgebung fand ich sehr bereichernd. Bei den – oft sehr anstrengenden – Diskussionen und Verhandlungen konnte man nicht nur lernen, andere Standpunkte besser zu verstehen sondern auch Kompromisse und unerwartete Mehrheiten zu schließen.“ Dass das Projekt auch 2012 wieder eine rundum gelungene Veranstaltung war, freut auch Bettina Hagedorn: „Es ist wichtig, politische Themen auf eine verständliche Art und Weise zu vermitteln, und ich denke, durch dieses Programm werden sich die jungen Menschen in Zukunft noch motivierter in diesem Bereich engagieren und die Politik in unserem Land voranbringen können.“


Jugend im Parlament 05.-08.06.10


Die 18-Jährige Ria Stahl aus Kasseedorf, 12.-Klässlerin des Eutiner Carl-Maria-von-Weber-Gymnasiums, gehörte zu den 310 Jugendlichen aus allen Wahlkreisen Deutschlands, die in dieser Woche vier Tage im Rahmen des Projekts „Jugend und Parlament“ die Arbeit des Deutschen Bundestages live erleben und nachvollziehen durften. Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Hagedorn nahm die jung Kasseedorferin bereits als 5. Teilnehmer - und als erstes Mädchen - seit 2004 an dem attraktiven Projekt teil, das in diesem Jahr bereits zum 30. Mal veranstaltet wurde. Ria ist Mitglied der Jusos Ostholstein, das jüngste Mitglied des SPD-Ortsvereins Kasseedorf und Tochter des OV-Vorsitzenden von Kasseedorf, Christian Stahl. Sie freute sich auf das Planspiel in Berlin und fuhr mit der Erwartung nach Berlin, etwas Neues über Politik zu lernen und das Leben einer Abgeordneten einmal hautnah mitzuerleben. Bettina Hagedorn begrüßte die junge „Nachwuchspolitikerin“ persönlich und sprach mit ihr über ihre Erfahrungen und Eindrücke. Hagedorn: „Es ist toll, diese engagierten und politisch interessierten Jugendlichen bei Diskussionen zu erleben. Wenn einige Menschen behaupten, die Jugend sei Politik verdrossen, so findet man Jahr für Jahr bei dieser Veranstaltung den lebenden Gegenbeweis.“ Das Projekt „Jugend und Parlament“ bietet interessierten jungen Menschen die Möglichkeit, die Arbeit im Deutschen Bundestag hautnah mitzuerleben und im Rahmen eines „Rollenspiels“ selbst für vier Tage in die Haut von Abgeordneten in einer von fünf fiktiven Fraktionen zu schlüpfen, wo an den Originalschauplätzen aktuelle politische Fragen quasi ganz real diskutiert und entschieden werden. Die 16- bis 20-Jährigen erhalten so einen exklusiven Einblick in die Arbeit des Bundestages und werfen einen Blick hinter die Kulissen. So fand Ria Stahl es besonders interessant, sich mal in eine andere Partei zu integrieren und die persönliche politische Meinung außen vor zu lassen. „ Außerdem war das realistische Arbeiten in den Ausschüssen und der Fraktion anschaulich und machte echt viel Spaß“, äußert sich die Schülerin weiter. Ihr wurde die Rolle einer Politikerin in der „Ökologisch-Sozialen Partei“ als Mitglied des Ausschusses für Familie und Senioren per Losentscheid zugeteilt. Dort diskutierte sie mit den anderen Teilnehmern aktuelle Fragen der Rentenpolitik und erarbeitete einen Gesetzentwurf. Den Höhepunkt und zugleich auch Abschluss des Planspiels war die „echte“ Plenardebatte am Dienstagvormittag, die tatsächlich im Plenarsaal des Deutschen Bundestages stattfand, woran sich eine Podiumsdiskussion mit den vier Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen der SPD, der FDP, der Grünen und der Linken sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der CDU/CSU anschloss. Nach der Veranstaltung resümierte Ria, dass das Planspiel ihr sehr viel Spaß gemacht habe, sie jedoch nie gedacht hätte, dass die Arbeit einer Bundestagsabgeordneten so anstrengend sei wie ihre letzten vier Tage. „Ich verstehe nun viel mehr, wie viel Arbeit eine Bundestagsabgeordnete manchmal innerhalb kürzester Zeit leisten muss“. Bettina Hagedorn freut sich über die wieder einmal gelungene Veranstaltung: „Die Jugendlichen, die ich hier erlebt habe, bringen einen solchen Elan mit, dass ich mir gut vorstellen kann, dass einige von ihnen später auch im realen Leben die Politik in unserem Land verantwortungsvoll und engagiert voran bringen können.“

Zusammen mit Hendrik Schmidt, Teilnehmer bei „Jungend im Parlament 2007“


Das Projekt „Jugend im Parlament“ bietet interessierten jungen Menschen die Möglichkeit, die Arbeit im Deutschen Bundestag hautnah mitzuerleben und im Rahmen eines „Rollenspiels“ selbst für vier Tage in die Haut von Abgeordneten in einer von fünf fiktiven Fraktionen zu schlüpfen, wo an den Originalschauplätzen aktuelle politische Fragen quasi ganz real diskutiert und entschieden werden. Die 16- bis 20-Jährigen erhalten so einen exklusiven Einblick in die Arbeit des Bundestages und werfen einen Blick hinter die Kulissen. Der 17-Jährige Alexander Becker aus Eutin, 12. Klässler des Carl-Maria-von-Weber-Gymnasiums, gehörte 2009 zu den 308 Jugendlichen aus allen Wahlkreisen Deutschlands, die in dieser Woche vier Tage im Rahmen des Projekts „Jugend im Parlament“ die Arbeit des Deutschen Bundestages live erleben und nachvollziehen durften.

Bettina Hagedorn mit Alexander Becker und Hendrik Schmidt bei „Jugend und Parlament 2009“


Auf meine Einladung hatte der 16jährige Hendrik Schmidt aus meinem Wahlkreis Nordstormarn die Gelegenheit, 4 Tage im Rahmen des Projektes des Deutschen Bundestages „Jugend im Parlament“ zusammen mit über 300 Jugendlichen aus ganz Deutschland die Arbeit des Bundestages und der Abgeordneten in Berlin „live“ zu erleben. Er war ausgewählt worden, da er als Vorsitzender des Kinder- und Jugendbeirates in Reinfeld bereits von „Jugend und Parlament“ der letzten Jahre gehört hatte, neugierig geworden war und sich offiziell beworben hatte.


Mit Boja Zimmermann aus Zarpen im Oktober 2004.


Bereits im Oktober 2004 war der damals 18-jährige Boja Zimmermann auf meine Einladung nach Berlin gekommen, um 2 Tage lang Politik live zu erleben. Der engagierte Zarpener, der zu dieser Zeit eine Ausbildung bei den Schwartauer Werken machte, nutze die Gelegenheit, um einen eigenen Antrag für mehr Mitwirkung der Jugend auch auf Bundesebene zu initiieren, der allen Fraktionsspitzen und dem Bundestagspräsidium übergeben wurde.