Seit 2003 unterstütze ich die Initiative „Know-How-Transfer“ der Wirtschaftsjunioren. Bei dieser Initiative, an der sich in den letzten Jahren jeweils ungefähr 200 Bundestagsabgeordnete beteiligt haben, erhielten die teilnehmenden Unternehmerinnen und Unternehmer einen umfassenden Einblick in das politische Tagesgeschehen. Über den persönlichen Kontakt zu „Ihren“ Abgeordneten und der Teilnahme an verschiedenen Sitzungen und Ausschüssen, wie der SPD-Fraktionssitzung oder dem Ausschuss für Wirtschaft und Technologie, gelingt ein Wissenstransfer zwischen Politik und Wirtschaft.

Vom 5. bis 9. Mai 2014 reisten rund 150 Wirtschaftsjunioren aus ganz Deutschland zum 20. Know-how-Transfer mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages nach Berlin. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn aus Ostholstein empfing mit dem Geschäftsführer von Optimal Veranstaltungstechnik Arne Prölß aus Lübeck bereits zum 7. Mal einen Wirtschaftsjunioren, der sie in viele interne Ausschuss- und Fraktionssitzungen sowie zum persönlichen Gedankenaustausch im Bundestag begleitet hat.

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Wie jedes Jahr reisten 150 Wirtschaftsjunioren aus ganz Deutschland vom 13. bis 17. Mai 2013 zum 19. Mal zum Know-how-Transfer mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages nach Berlin – und bereits zum 6. Mal empfing die SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn aus Ostholstein mit Hauke Gosau aus Flensburg - Geschäftsführer der Gosau Consulting und des Förde-Instituts – einen Wirtschaftsjunioren zu ihrer Begleitung in viele interne Ausschuss- und Fraktionssitzungen sowie zum persönlichen Gedankenaustausch im Bundestag. mehr

Wirtschaftsjunior Tim Mütze und Bettina Hagedorn

Vom 9. bis 13. Mai 2011 organisierten die Wirtschaftsjunioren Deutschland zum 17. Mal den Know-how-Transfer mit Abgeordneten des Deutschen Bun-destages in Berlin. Die ostholsteinische Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn pflegt seit Jahren enge Kontakte zu den Wirtschaftsjunioren und begrüßte in dieser Woche Tim Mütze aus Kiel, der bei der REMONDIS Kiel GmbH in der Geschäftsführung tätig ist.

Hagedorn: „Ich freue mich immer wieder über das Interesse der Nachwuchskräfte aus der Wirtschaft, die stets mit wohltuender Offenheit im Berliner Politikalltag einen authentischen „Blick hinter die Kulissen“ wagen wollen. Es ist wichtig, dass es einen intensiven Austausch zwischen Politik und jungen Führungskräften gibt, weil nur so althergebrachte Vorurteile zum Wohle eines gemeinsamen Wirkens für die Gesellschaft überwunden werden können. Deshalb finde ich es großartig, dass sich junge Unternehmer die Zeit nehmen, um hier in Berlin ‚Politik Live‘ zu erleben und spannende Debatten mit uns Abgeordneten zu führen!“ mehr...

Vom 5. bis zum 8. Mai 2009 organisierten die Wirtschaftsjunioren den 15. „Know-how-Transfer“ mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. In diesem Jahr waren zu Gast Andreas Westphal (Leiter des Kaufhauses Famila, Elmshorn) und Ralf Brunkow (Landesvorstandsmitglied der Wirtschaftsjunioren Hanseraum). Bei dieser Art des Austauschs lernen junge Führungskräfte und Unternehmer das politische Leben in Berlin kennen. Sie wollen praktische Einblicke gewinnen; sie wollen erfahren, wie Politik gemacht wird und wie Entscheidungen zustande kommen. Gleichzeitig suchen sie den direkten Dialog mit den Abgeordneten.

Im Rahmen des Wirtschaftsjuniorenprogramms besuchte Alexander Eck auf Einladung von Bettina Hagedorn am 26.10.2006 den Deutschen Bundestag. Alexander Eck arbeitet für das Softwareunternehmen eConnex AG aus Kiel. Die Wirtschaftsjunioren sind eine Vereinigung von mehr als 10.000 Führungskräften und Unternehmern. Sie kommen aus allen Bereichen der Wirtschaft und sind nicht älter als 40 Jahre. Durch ihren gemeinsamen Einsatz wollen sie die Akzeptanz für unternehmerisches Handeln in der Bundesrepublik Deutschland erhöhen. Sie wollen die künftige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschland im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes langfristig weltweit zu sichern. Die Ziele ihrer Organisation sind den demokratischen Rechtsstaat als Voraussetzung für die Marktwirtschaft zu stärken ohne dabei ihrer soziale und ökologische Verantwortung aus den Augen zu verlieren.